Humboldt-Universität zu Berlin – Institut für Kulturwissenschaft
Antonio Lucci/Esther Schomacher/Jan Söffner (Hg.): Italian Theory. Merve Verlag Leipzig 2020, Cover.
Italian Theory
Bei der Textauswahl für diese Anthologie lag der Fokus darauf, die gesamte Breite der theoretischen Reflexion abzubilden und ihre heterogenen Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Allen Texten ist eine kurze Einleitung vorangestellt, die sie im Denken der jeweiligen Autor:innen sowie im Verhältnis zur Italian Theory situiert. Weiterführende Publikationen zur Italian Theory und zu ihrer internationalen Rezeption finden sich in der Bibliografie.
In Teil 1 wurden Texte versammelt, welche die Italian Theory in ihren theoretischen Grundzügen und ihrer historischen wie theoretischen Genese erläutern: Roberto Esposito, Enrica Lisciani-Petrini, sowie Dario Gentili. Verschiedene Einblicke in die philosophische ›Werkstatt‹ der Italian Theory geben die im 2. Teil versammelten Texte von Giorgio Agamben, Toni Negri, Maurizio Lazzarato, Paolo Virno und Elena Esposito. In der 2014 erstmals veröffentlichten Gesprächsrunde, mit der der Band abschließt, reflektieren Roberto Esposito, Dario Gentili und Giacomo Marramao – ausgehend von Federica Buongiornos und Antonio Luccis Fragen – über die grundsätzliche Tragweite des Phänomens der Italian Theory, ihre Strukturen und ihre Rolle in der und für die italienische philosophische Tradition.
Italian Theory
Bei der Textauswahl für diese Anthologie lag der Fokus darauf, die gesamte Breite der theoretischen Reflexion abzubilden und ihre heterogenen Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Allen Texten ist eine kurze Einleitung vorangestellt, die sie im Denken der jeweiligen Autor:innen sowie im Verhältnis zur Italian Theory situiert. Weiterführende Publikationen zur Italian Theory und zu ihrer internationalen Rezeption finden sich in der Bibliografie.
In Teil 1 wurden Texte versammelt, welche die Italian Theory in ihren theoretischen Grundzügen und ihrer historischen wie theoretischen Genese erläutern: Roberto Esposito, Enrica Lisciani-Petrini, sowie Dario Gentili. Verschiedene Einblicke in die philosophische ›Werkstatt‹ der Italian Theory geben die im 2. Teil versammelten Texte von Giorgio Agamben, Toni Negri, Maurizio Lazzarato, Paolo Virno und Elena Esposito. In der 2014 erstmals veröffentlichten Gesprächsrunde, mit der der Band abschließt, reflektieren Roberto Esposito, Dario Gentili und Giacomo Marramao – ausgehend von Federica Buongiornos und Antonio Luccis Fragen – über die grundsätzliche Tragweite des Phänomens der Italian Theory, ihre Strukturen und ihre Rolle in der und für die italienische philosophische Tradition.