Humboldt-Universität zu Berlin – Institut für Kulturwissenschaft
Laura Busse
Assoziierte Forscherin
Georgenstr. 47
10117 Berlin
busselax@hu-berlin.de
Laura Busse hat 2007 ihr Studium der Kunstgeschichte in Valhalla/New York begonnen, 2008 wechselte sie zur Ruhr-Universität Bochum und beendete 2013 erfolgreich den Doppel-B.A. in Kunstgeschichte und Geschichte mit einer Abschlussarbeit zum Thema »Die Plastik im Nationalsozialismus und die Veränderung der Visualisierungsstrategien von Krieg und Männlichkeit zwischen 1939 und 1945«.
Seit 2014 studiert Laura Busse im M.A. Allgemeine Geschichtswissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte des Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis Oktober 2018 war sie Mitarbeiterin im Bereich der Historischen Fachinformatik und Clio-online e.V. tätig. Aktuell ist sie als studentische Hilfskraft am Lehr- und Forschungsbereich für Kulturtheorie und Kulturwissenschaftliche Ästhetik tätig.
2016 war Laura Busse freie Mitarbeiterin im Projekt »Auschwitz und Konzentrationslager im Bild« an der Gedenkstätte Mittelbau-Dora. 2017 konzipierte und organisierte sie die zweitägige Konferenz »Körper und Lager. Eine interdisziplinäre Betrachtung der Verflechtung von Herrschaft, Leben und Sterben in nationalsozialistischen Lagern« in Berlin.
In ihrem Masterarbeits-Projekt verhandelt Laura Busse die Interdependenzen von Kriegsfotografie und Trophäe am Beispiel privater Aufnahmen deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg.
Publikationen
Aufsätze in Sammelbänden
Zusammen mit Oliver Gaida, »Nationalsozialismus und Holocaust«, in: Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, Berlin 2018 (=Historisches Forum, Bd. 23), S. C.6 1–60.
HerausgeberInnenschaft
Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, 2. erweiterte und überarbeitete Auflage, Berlin 2018 (=Historisches Forum, Bd. 23).
Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Gregor Horstkemper, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, Berlin 2016 (=Historisches Forum, Bd. 19).
Tagungsberichte/Rezensionen/Blogs
Rezension zu: Frübis, Hildegard; Oberle, Clara; Pufelska, Agnieszka (Hrsg.): Fotografien aus den Lagern des NS-Regimes. Beweissicherung und ästhetische Praxis, Wien 2019, in: H-Soz-Kult, 11.10.2019.
»Jenseits der Erzählung. Über die Erkenntnispotentiale der Form«. Tagungsbericht HT 2016: 20.09.2016–23.09.2016, in: Claudia Prinz, Thomas Mayer (Hrsg.), Berichte vom Historikertag 2016, 20/2017, S. 288–291.
Blog zur Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) »Danach – Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945–1949«, am 25.01.2015, http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/konferenz-holocaustforschung199603/laura-busse
–– »Zwischenzeit«: Eröffnungsvortrag von Dan Diner.
–– »Bei Massenmorden setzte sein Gedächtnis regelmäßig aus«: Täter und Netzwerke.
»Danach – Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945 – 1949«. Tagungsbericht zur 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung, 25.01.2015 – 27.01.2015 Berlin, in: H-Soz-Kult, www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5925.
Laura Busse
Assoziierte Forscherin
Georgenstr. 47
10117 Berlin
busselax@hu-berlin.de
Laura Busse hat 2007 ihr Studium der Kunstgeschichte in Valhalla/New York begonnen, 2008 wechselte sie zur Ruhr-Universität Bochum und beendete 2013 erfolgreich den Doppel-B.A. in Kunstgeschichte und Geschichte mit einer Abschlussarbeit zum Thema »Die Plastik im Nationalsozialismus und die Veränderung der Visualisierungsstrategien von Krieg und Männlichkeit zwischen 1939 und 1945«.
Seit 2014 studiert Laura Busse im M.A. Allgemeine Geschichtswissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte des Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis Oktober 2018 war sie Mitarbeiterin im Bereich der Historischen Fachinformatik und Clio-online e.V. tätig. Aktuell ist sie als studentische Hilfskraft am Lehr- und Forschungsbereich für Kulturtheorie und Kulturwissenschaftliche Ästhetik tätig.
2016 war Laura Busse freie Mitarbeiterin im Projekt »Auschwitz und Konzentrationslager im Bild« an der Gedenkstätte Mittelbau-Dora. 2017 konzipierte und organisierte sie die zweitägige Konferenz »Körper und Lager. Eine interdisziplinäre Betrachtung der Verflechtung von Herrschaft, Leben und Sterben in nationalsozialistischen Lagern« in Berlin.
In ihrem Masterarbeits-Projekt verhandelt Laura Busse die Interdependenzen von Kriegsfotografie und Trophäe am Beispiel privater Aufnahmen deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg.
Publikationen
Aufsätze in Sammelbänden
Zusammen mit Oliver Gaida, »Nationalsozialismus und Holocaust«, in: Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, Berlin 2018 (=Historisches Forum, Bd. 23), S. C.6 1–60.
HerausgeberInnenschaft
Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, 2. erweiterte und überarbeitete Auflage, Berlin 2018 (=Historisches Forum, Bd. 23).
Clio Guide – Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften, Hrsg. von Laura Busse, Wilfried Enderle, Rüdiger Hohls, Gregor Horstkemper, Thomas Meyer, Jens Prellwitz, Annette Schuhmann, Berlin 2016 (=Historisches Forum, Bd. 19).
Tagungsberichte/Rezensionen/Blogs
Rezension zu: Frübis, Hildegard; Oberle, Clara; Pufelska, Agnieszka (Hrsg.): Fotografien aus den Lagern des NS-Regimes. Beweissicherung und ästhetische Praxis, Wien 2019, in: H-Soz-Kult, 11.10.2019.
»Jenseits der Erzählung. Über die Erkenntnispotentiale der Form«. Tagungsbericht HT 2016: 20.09.2016–23.09.2016, in: Claudia Prinz, Thomas Mayer (Hrsg.), Berichte vom Historikertag 2016, 20/2017, S. 288–291.
Blog zur Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) »Danach – Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945–1949«, am 25.01.2015, http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/konferenz-holocaustforschung199603/laura-busse
–– »Zwischenzeit«: Eröffnungsvortrag von Dan Diner.
–– »Bei Massenmorden setzte sein Gedächtnis regelmäßig aus«: Täter und Netzwerke.
»Danach – Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945 – 1949«. Tagungsbericht zur 5. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung, 25.01.2015 – 27.01.2015 Berlin, in: H-Soz-Kult, www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5925.