Die Vorlesungsreihe zur Psychoanalytischen Kulturwissenschaft geht auch 2020 weiter! Die Termine und ersten zwei Vorträge stehen bereits fest: Am 14. Januar 2020 wird Ilka Quindeau starten, und am 11. Februar folgt Christina von Braun. Die weiteren Termine sind: 10. März, 5. Mai und 19. Mai, und die dafür angefragten Referent:innen werden ebenso spannend!
Die Vortragsreihe zur Psychoanalytischen Kulturwissenschaft widmet sich dem Einfluss der Psychoanalyse auf die Kulturtheorien im Allgemeinen sowie besonders treffenden Anwendungen psychoanalytischen Verstehens auf aktuelle Phänomene. Die zentralen psychoanalytischen Konzepte Freuds und seiner Nachfolger sollen in einer offenen und schulenübergreifenden Sicht aufgegriffen werden, um sie auf kulturelle, politische, ökonomische Phänomene der Gegenwart anzuwenden. Wo die frühe Psychoanalyse sich mit der durch die viktorianisch-bürgerliche Zivilisation geprägten Familie auseinandersetzte, sind es heute soziale Verunsicherungen und Bedrohungen, extreme Formen von Individualisierung sowie neue digitale und technologische Kulturtechniken, die zunehmend in ihr Blickfeld geraten. Die Vortragsreihe will neue, kritische und innovative Lesarten der Psychoanalyse generieren und mit anderen geisteswissenschaftlichen und kulturkritischen Konzepten in Beziehung setzen.
Eine Kooperation des BIPP (Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse), des kulturwissenschaflichen Instituts der Humboldt Universität zu Berlin und des ICI Berlin, organisiert von Andreas Gehrlach (HU Berlin), Wilhelm Brüggen (BIPP), Monika Englisch (BIPP/Charité).
Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Die Vorlesungsreihe zur Psychoanalytischen Kulturwissenschaft geht auch 2020 weiter! Die Termine und ersten zwei Vorträge stehen bereits fest: Am 14. Januar 2020 wird Ilka Quindeau starten, und am 11. Februar folgt Christina von Braun. Die weiteren Termine sind: 10. März, 5. Mai und 19. Mai, und die dafür angefragten Referent:innen werden ebenso spannend!
Die Vortragsreihe zur Psychoanalytischen Kulturwissenschaft widmet sich dem Einfluss der Psychoanalyse auf die Kulturtheorien im Allgemeinen sowie besonders treffenden Anwendungen psychoanalytischen Verstehens auf aktuelle Phänomene. Die zentralen psychoanalytischen Konzepte Freuds und seiner Nachfolger sollen in einer offenen und schulenübergreifenden Sicht aufgegriffen werden, um sie auf kulturelle, politische, ökonomische Phänomene der Gegenwart anzuwenden. Wo die frühe Psychoanalyse sich mit der durch die viktorianisch-bürgerliche Zivilisation geprägten Familie auseinandersetzte, sind es heute soziale Verunsicherungen und Bedrohungen, extreme Formen von Individualisierung sowie neue digitale und technologische Kulturtechniken, die zunehmend in ihr Blickfeld geraten. Die Vortragsreihe will neue, kritische und innovative Lesarten der Psychoanalyse generieren und mit anderen geisteswissenschaftlichen und kulturkritischen Konzepten in Beziehung setzen.
Eine Kooperation des BIPP (Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse), des kulturwissenschaflichen Instituts der Humboldt Universität zu Berlin und des ICI Berlin, organisiert von Andreas Gehrlach (HU Berlin), Wilhelm Brüggen (BIPP), Monika Englisch (BIPP/Charité).