Di, 15. November 2022, 20:00, Sarah El Bulbeisi
Do, 8. Dezember 2022, 20:00, Joachim Küchenhoff (D)
Di, 17. Januar 2023, 20:00, Juliet Mitchell (E)
Di, 14. Februar 2023, 20:00, Dorothee Kimmich (D)
Di 21. März 2023, 20:00, Esther Hutfless (D)
Di, 23. Mai 2023, 20:00, Selamawit Terefe (E)
Die Vortragsreihe widmet sich dem Einfluss der Psychoanalyse auf die Kulturtheorien im Allgemeinen sowie besonders treffenden Anwendungen psychoanalytischen Verstehens auf aktuelle Phänomene. Die zentralen psychoanalytischen Konzepte Freuds und seiner Nachfolger*innen sollen in einer offenen und schulenübergreifenden Sicht aufgegriffen werden, um sie auf kulturelle, politische, ökonomische Phänomene der Gegenwart anzuwenden. Wo die frühe Psychoanalyse sich mit der durch die viktorianisch-bürgerliche Zivilisation geprägten Familie auseinandersetzte, sind es heute soziale Verunsicherungen und Bedrohungen, extreme Formen von Individualisierung sowie neue digitale und technologische Kulturtechniken, die zunehmend in ihr Blickfeld geraten. Die Vortragsreihe will neue, kritische und innovative Lesarten der Psychoanalyse generieren und mit anderen geisteswissenschaftlichen und kulturkritischen Konzepten in Beziehung setzen.
Eine Kooperation des Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse (BiPP), des kulturwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin, der International Psychoanalytic University (IPU) und des ICI Berlin, organisiert von Wilhelm Brüggen (BIPP), Monika Englisch (BIPP) und Andreas Gehrlach (HU Berlin), gefördert von der Friedrich Stiftung Hannover.
Psychoanalytische Kulturwissenschaft 2022-2023
Di, 15. November 2022, 20:00, Sarah El Bulbeisi
Do, 8. Dezember 2022, 20:00, Joachim Küchenhoff (D)
Di, 17. Januar 2023, 20:00, Juliet Mitchell (E)
Di, 14. Februar 2023, 20:00, Dorothee Kimmich (D)
Di 21. März 2023, 20:00, Esther Hutfless (D)
Di, 23. Mai 2023, 20:00, Selamawit Terefe (E)
Die Vortragsreihe widmet sich dem Einfluss der Psychoanalyse auf die Kulturtheorien im Allgemeinen sowie besonders treffenden Anwendungen psychoanalytischen Verstehens auf aktuelle Phänomene. Die zentralen psychoanalytischen Konzepte Freuds und seiner Nachfolger*innen sollen in einer offenen und schulenübergreifenden Sicht aufgegriffen werden, um sie auf kulturelle, politische, ökonomische Phänomene der Gegenwart anzuwenden. Wo die frühe Psychoanalyse sich mit der durch die viktorianisch-bürgerliche Zivilisation geprägten Familie auseinandersetzte, sind es heute soziale Verunsicherungen und Bedrohungen, extreme Formen von Individualisierung sowie neue digitale und technologische Kulturtechniken, die zunehmend in ihr Blickfeld geraten. Die Vortragsreihe will neue, kritische und innovative Lesarten der Psychoanalyse generieren und mit anderen geisteswissenschaftlichen und kulturkritischen Konzepten in Beziehung setzen.
Eine Kooperation des Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse (BiPP), des kulturwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin, der International Psychoanalytic University (IPU) und des ICI Berlin, organisiert von Wilhelm Brüggen (BIPP), Monika Englisch (BIPP) und Andreas Gehrlach (HU Berlin), gefördert von der Friedrich Stiftung Hannover.