Humboldt-Universität zu Berlin – Institut für Kulturwissenschaft
Stephan Zandt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Georgenstr. 47, Raum 4.25
10117 Berlin
+49 30 2093-66267
zandt@culture.hu-berlin.de
Im Jahr 2009 hat Stephan Zandt seinen Bachelor of Arts im Studiengang Vgl. Kultur- und Religionswissenschaft (Europäische Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, Vgl. Religionswissenschaft) an der Philipps-Universität Marburg abgeschlossen. Seinen Master of Arts im Fach Kulturwissenschaft erwarb er im Jahr 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Konzepte und Medialisierungen von Tierbeobachtungen bei Alexander von Humboldt. Von 2013 bis 2016 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt »Natur/Kultur. Zur Transformationsgeschichte einer mythischen Grenzziehung« von Prof. Dr. Iris Därmann im SFB 644 »Transformationen der Antike«. In diesem Rahmen arbeitete er an einer Dissertation mit dem Titel »Jenseits des guten Geschmacks. Transformationen kulinarischer Sinnlichkeit«. Seit 2017 ist Stephan Zandt wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaft. Zu seinen Forschungsinteressen zählen: Human-Animal-Studies und politische Zoologie; Kulturgeschichte der Ökologie und Ethologie; Kulinarische Anthropologie und Anthropologie der Sinne.
Publikationen
mit Iris Därmann (Hrsg.): Andere Ökologien. Transformationen von Mensch und Tier. München: Fink 2017.
»Die Tiere feiern den Vollmond«!? Alexander von Humboldt und der Versuch »Das nächtliche Thierleben im Urwalde« zu beschreiben, in: Andere Ökologien. Transformationen von Mensch und Tier, hrsg. von Iris Därmann und Stephan Zandt. München: Fink 2017, S. 161-180.
Neue Horizonte des Geschmacks. Exotische Genussmittel und sinnliche Aufklärung bei Georg Forster, in: Weltreisen. Aufzeichnen, aufheben, weitergeben – Forster, Humboldt, Chamisso (Chamisso-Studien 2), hrsg. von Julian Drews, Ottmar Ette, Tobias Kraft, Barbara Schneider-Kempf und Jutta Weber. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 2017, S. 125-135.
Hunde, Gänse, Philosophen, oder eine neue Kunst des Versammelns, in: Politische Tiere. Zoologie des Kollektiven, hrsg. von Martin Doll und Oliver Kohns. Fink: München 2017, S. 35-62.
Die Tiere der Mythologie, in: Tiere. Ein kulturwissenschaftliches Handbuch, hrsg. von Roland Borgards. Metzler: Stuttgart 2017, S. 271-280.
Animal Biographies — A few notes on the trail of ethology / Animal Biographies — Einige Skizzen/Notizen auf den Spuren der Ethologie, in: we, animals. Artistic positions on human-animal relations / Künstlerische Positionen zu Mensch-Tier-Verhältnissen, hrsg. von Anne Hoelck. MEINBLAU projektraum 2014, S. 48-53.
mit CHIMAIRA- Arbeitskreis für Human-Animal Studies (Hrsg.): Tiere Bilder Ökonomien. Aktuelle Forschungsfragen der Human-Animal-Studies. Bielefeld: transcript 2013.
›Experimental Life‹ — Tier-Ökonomien im Alltag und in der Ethologie der Moderne, in: Tiere Bilder Ökonomien. Aktuelle Forschungsfragen der Human-Animal-Studies, hrsg. von Chimaira — Arbeitskreis für Human-Animal-Studies. Bielefeld: transcript 2013, S. 137-160.
Stephan Zandt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Georgenstr. 47, Raum 4.25
10117 Berlin
+49 30 2093-66267
zandt@culture.hu-berlin.de
Im Jahr 2009 hat Stephan Zandt seinen Bachelor of Arts im Studiengang Vgl. Kultur- und Religionswissenschaft (Europäische Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, Vgl. Religionswissenschaft) an der Philipps-Universität Marburg abgeschlossen. Seinen Master of Arts im Fach Kulturwissenschaft erwarb er im Jahr 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Konzepte und Medialisierungen von Tierbeobachtungen bei Alexander von Humboldt. Von 2013 bis 2016 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt »Natur/Kultur. Zur Transformationsgeschichte einer mythischen Grenzziehung« von Prof. Dr. Iris Därmann im SFB 644 »Transformationen der Antike«. In diesem Rahmen arbeitete er an einer Dissertation mit dem Titel »Jenseits des guten Geschmacks. Transformationen kulinarischer Sinnlichkeit«. Seit 2017 ist Stephan Zandt wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaft. Zu seinen Forschungsinteressen zählen: Human-Animal-Studies und politische Zoologie; Kulturgeschichte der Ökologie und Ethologie; Kulinarische Anthropologie und Anthropologie der Sinne.
Publikationen
mit Iris Därmann (Hrsg.): Andere Ökologien. Transformationen von Mensch und Tier. München: Fink 2017.
»Die Tiere feiern den Vollmond«!? Alexander von Humboldt und der Versuch »Das nächtliche Thierleben im Urwalde« zu beschreiben, in: Andere Ökologien. Transformationen von Mensch und Tier, hrsg. von Iris Därmann und Stephan Zandt. München: Fink 2017, S. 161-180.
Neue Horizonte des Geschmacks. Exotische Genussmittel und sinnliche Aufklärung bei Georg Forster, in: Weltreisen. Aufzeichnen, aufheben, weitergeben – Forster, Humboldt, Chamisso (Chamisso-Studien 2), hrsg. von Julian Drews, Ottmar Ette, Tobias Kraft, Barbara Schneider-Kempf und Jutta Weber. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 2017, S. 125-135.
Hunde, Gänse, Philosophen, oder eine neue Kunst des Versammelns, in: Politische Tiere. Zoologie des Kollektiven, hrsg. von Martin Doll und Oliver Kohns. Fink: München 2017, S. 35-62.
Die Tiere der Mythologie, in: Tiere. Ein kulturwissenschaftliches Handbuch, hrsg. von Roland Borgards. Metzler: Stuttgart 2017, S. 271-280.
Animal Biographies — A few notes on the trail of ethology / Animal Biographies — Einige Skizzen/Notizen auf den Spuren der Ethologie, in: we, animals. Artistic positions on human-animal relations / Künstlerische Positionen zu Mensch-Tier-Verhältnissen, hrsg. von Anne Hoelck. MEINBLAU projektraum 2014, S. 48-53.
mit CHIMAIRA- Arbeitskreis für Human-Animal Studies (Hrsg.): Tiere Bilder Ökonomien. Aktuelle Forschungsfragen der Human-Animal-Studies. Bielefeld: transcript 2013.
›Experimental Life‹ — Tier-Ökonomien im Alltag und in der Ethologie der Moderne, in: Tiere Bilder Ökonomien. Aktuelle Forschungsfragen der Human-Animal-Studies, hrsg. von Chimaira — Arbeitskreis für Human-Animal-Studies. Bielefeld: transcript 2013, S. 137-160.